Sternen-DNS
Psychologische Astrologie nach C.G. JungSternen-DNS
Psychologische Astrologie nach C.G. JungUnser körperlich-genetischer Fingerabdruck zeigt sich in der DNA. Mutter und Vater zu gleichen Teilen. Wo aber finden sich unsere charakterlichen Veranlagungen – unsere seelischen und geistigen Merkmale? Wie alles auf der Erde bestehen wir aus Überresten längst erloschener Himmelskörper. Sternenstaub. Warum also nicht genau dort danach suchen?
Machen wir uns also die physikalischen, chemischen Erkenntisse und die traditionelle Lehre der Astrologie zu nutze und werfen einen Blick auf Ihre ganz persönlichen kosmischen Energien- und Wirkungsfelder, Ihrer Sternen-DNS. Ihre planetarische Geburtskonstellation, das damalige Zusammenspiel der Energien und dessen Dynamik geben uns, zusammen mit den Naturgesetzen Auskünfte, die in einem wissenschaftlichen DNA-Test nicht zu finden sind.
Aus der Sternen-DNS können wir archetypische Veranlagungen, Stärken und Schwächen ablesen und deren Ursachen und Wirkungen ableiten. In Verbindung mit einer alten Symbollehre, den Naturgesetzen und mit C.G. Jungs Tiefenpsychologie können wir gemeinsam das (Ich-)Bewusstsein, die un- oder teilbewusste Persönlichkeitsanteile, die häufig verdrängt oder verleugnet werden, aufzeigen. Oftmals sind die in uns angelegten Energien unterdrückt, gehemmt oder zeigen sich unentwickelter Form. Daraus entstehen Konflikte im Berufs- und Privatleben, die zu Depression, Ängsten, Unzufriedenheit, Burnout oder gar psychosomatischen Erkrankungen führen können. Wir bewegen uns, wie es George Berkeley treffend formuliert hat, «wie schwindlige Planeten um eine brennende Sonne».
Die Astrologie ist über 5000 Jahre alt und wurde einst als Wissenschaft verstanden. Von der Kirche aus den Universitäten verbannt, hat sie sich nie mehr von den Vorurteilen erholt. Heute wird sie von vielen wie ein Jahrmarktsartikel behandelt. Nach dreijährigem Studium dieser Lehre und ständiger Weiterbildung, eigenen Erfahrungen, Erkenntnissen und Entwicklungsprozessen kann ich diesen Vorurteilen entgegenhalten.
Für unsere Entwicklung sind zwei Dinge besonders wichtig: Wir sollten einerseits unser subjektives Erleben begreifen, also die Art, wie jeder von uns seine individuelle Wirklichkeit formt; und wir sollten andererseits in der Lage sein, diesen Standpunkt zu transzendieren und unsere Verbundenheit mit allem, was existiert, zu verstehen. Gerne begleite ich Sie auf diesem Weg.